Wie dir die Happyplace-Methode echte Klarheit und Leichtigkeit bringen kann

In unserer schnelllebigen Welt, verlieren wir immer öfter die Verbindung mit uns selber. Wir orientieren uns zu viel im Außen. Und spüren zu wenig, was unsere wahren Bedürfnisse sind.

Was wäre, wenn wir all die Energie für das Außen in Leichtigkeit und Wachstum in uns lenken?


Wenn wir das “So hat es zu sein”, Energie-Räuber, ungesunde Beziehungen und Jobs, limitierende Glaubenssätze und selbstsabotierende Gedanken loslassen?


• Wenn wir ab sofort Dinge in unser Leben lassen, die uns wahre Fülle ermöglichen?

Die Happyplace-Methode hilft uns Schritt für Schritt zu lernen, wie wir die Dinge loslassen, die uns an einem erfüllten selbstbestimmten Leben hindern. Die Idee ist: indem wir uns unabhängig von den Dingen im Außen machen, kommen wir in eine bessere Verbindung mit uns. Und können so unseren Happyplace in uns finden.


Die Methode verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, denn wir sind so viel mehr als unser Verstand: für eine nachhaltige Veränderung gilt es, andere als die Verstandes-Ebene in den Veränderungs-Prozess mit einzubeziehen.


In diesem Blog-Artikel erfährst du, wie die Methode genau funktioniert und wie du sie für deine persönliche Weiterentwicklung nutzen kannst.

Van LIfe und Frei sein in der ganzen Welt

Wieso die Happyplace-Methode netter daher kommt als sie ist

Den Happyplace in dir finden – allein das Wort Happyplace – kommt sehr nett daher. Es ist sehr plakativ, weil wir es oft mit Leichtigkeit und Gelassenheit verknüpfen. Das ist auch das Ziel der Methode, aber es geht in der Umsetzung ums Eingemachte.


Das Ziel ist eine tiefgreifende Veränderung, die sich nachhaltig auf unser Erleben und unser Erfahren auswirkt. In der Zusammenfassung für mich persönlich ist es all das, was ich mir gewünscht hätte, dass es mir jemand als Inspiration zum Ausprobieren an die Hand gegeben hätte, als ich 19 Jahre alt war.


Der Anspruch ist, das Beste aus der Arbeit als Coach, meinen Ausbildungen und Trainings, Inspirationen meiner Mentoren und die besten Learnings aus eigenen Wachstums-Prozessen zusammen zu bringen.


Mit meiner ersten Selbstständigkeit habe ich Coaching, Achtsamkeitstraining und Yoga, in Workshops und Retreats miteinander kombiniert. Im Austausch mit meinen Teilnehmern – auch über die Retreats hinaus – ist mir aufgefallen: da, wo wir wirklich tiefer eingestiegen sind über die Verstandes-Ebene hinaus, hat sich so vieles zum Positiven verändert. Und bei Teilnehmern, wo wir mehr auf der Mindset Ebene gearbeitet hat, da ist auch was passiert, aber nicht mit diesem Wow-Effekt


Und auch bei mir persönlich: Die richtigen Entwicklungssprünge kamen wenn es ums Eingemachte, wenn ich nicht nur im Verstand, sondern andere Ebenen, wie die physische, emotionale, unbewusste mit einbezogen habe.


Das ist das Prinzip der Happyplace-Methode: den Veränderungs-Prozess ganzheitlich zu begleiten. Viel mehr weg von der Verstandes Ebene, viel mehr hin zu den anderen Ebenen. Klingt erstmal etwas abstrakt, aber die Vision, dass wir viel mehr unsere Aufmerksamkeit wieder ins Innen lenken, vielmehr schauen, was ist eigentlich bei uns los und wieder viel mehr mit unserer eigenen Weisheit, unserer Intuition, verbinden. Du kannst ein kostenloses Kennenlernen mit mir vereinbahren.

Loslassen ist das Fundament für die Happyplace-Methode

Wenn wir in diesem Kontakt mit unseren wahren Bedürfnissen sind, dann kommt auch viel mehr Klarheit und damit löst sich so vieles im Leben. Und das beginnt mit Loslassen: Loslassen ist das Fundament für ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben. Wenn ich nicht loslasse, halte ich fest. Und das bündelt Kraft und Energie und hindert uns am natürlichen Wachstums-Prozess im Leben.


Uns kann man sich wie ein kleines Pflänzchen vorstellen, was von vielen Hindernissen im Außen in seinem Wachstum begrenzt wird: Hier eine Betonwand, noch eine Mauer, wenig Licht, kaum Wasser. Das Pflänzchen findet schon irgendwie seinen Weg raus. Irgendwie findet die Natur immer ihren Weg zum Wachstum. Wir auch, aber mit viel mehr Kraft, Umwegen und Anstrengungen. Wäre es nicht viel schöner, wenn wir direkt mit angenehmem Sonnenlicht, ausreichend Wasser, viel Raum und Verbundenheit wachsen können?

Mit echtem Loslassen kommen echte Veränderungen

Echte wahrhaftige Veränderung und für mich persönlich, die besten in meinem Leben, kamen immer dann, wenn ich ernsthaft losgelassen habe (nicht vermeintlich). Dann hat sich das ganze Potenzial voll entfaltet. Mein Leben hat sich maßgeblich und nachhaltig verbessert.


Damals habe ich zum Beispiel meinen Job gekündigt, in dem ich lange war, mit minus 500 Euro auf dem Konto. Aber ich wusste einfach, ich muss jetzt etwas „Radikales“ machen, sonst komme ich nicht vorwärts. Ich hatte das Vertrauen, schon nicht auf der Straße zu landen und kellnern an einer Strandbar geht auch immer. Es hat sich alles anders entwickelt als ich mir ausgemalt habe – viel besser. Ich bin in meinen VW-Bus gezogen und habe mir einen langjährigen Traum erfüllt. Und damit kamen wahnsinnig tolle Jahre mit viel Freiheit, Verbundenheit mit der Natur, Leichtigkeit. Ich habe mich selbstständig gemacht, mit genau dem, was mich auch im Privaten so erfüllt.


Das andere Beispiel war radikal eine toxischen Beziehung loszulassen – von jetzt auf gleich, mit allen Konsequenzen. Als ich das geschafft habe, war ich nicht nur unendlich stolz, sondern es kam eine Wahnsinns-Energie in mein Leben. Ein tolles Lebens-Gefühl: Ich bin jeden Morgen aufgewacht und habe meine Lebendigkeit gespürt. Da war auf einmal niemand mehr da, wo ich mich rechtfertigen musste, der mich klein machen wollte, der mich kontrollieren möchte. Dieses Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmung hat sich nachhaltig in meinem Nervensystem verankert und ich bin unendlich dankbar dafür. 3 einfach Tipps zum Losalssen bekommst du hire.

Die Happy PLace Methode lehrt dir alles um leichter durhc leben zu gehen

Die Happyplace-Vision: dass wir in Freiheit, Leichtigkeit und Verbundenheit leben dürfen

Ich wünsche mir, dass mehr Menschen solche Erfahrungen machen dürfen. Indem wir loslassen als Kompetenz erlernen, lösen wir uns Schritt für Schritt von den Dingen, die uns an einem erfüllten Leben hindern. All die Energieräuber zu erkennen und loszulassen ist der Schlüssel.


So reisen wir nicht nur mit leichterem Gepäck, sondern leben immer mehr ein Leben gemäß unserer wahren Bedürfnisse. Wir werden gelassener, entspannter und liebevoller mit uns und anderen.


Ganz einfach runtergebrochen: die Welt wäre ein besserer Ort, wenn mehr Menschen diese Leichtigkeit und Freiheit leben könnten.

“Lasst uns mit unserer inneren Haltung und unserer Energie eine Welt erschaffen, die wir uns und anderen Menschen wünschen.”

In 10 Schritten durch die Happyplace-Methode

1. Wir lassen Schritt für Schritt los, was uns hindert, ein Leben gemäß unserer wahren Bedürfnisse zu führen.


2. Damit setzen wir neue Energie frei und kommen in die Kraft für Veränderungen auf allen Ebenen, gewinnen mehr Klarheit.


3. Mit der Klarheit treffen wir bewusstere Entscheidungen. Wir handeln bewusster für unsere Bedürfnisse.


4. Wir integrieren Schritt für Schritt unsere Herausforderungen, Aufgaben und Erfahrungen und wandeln sie zu Ressourcen.


5. Wir stärken unsere Ressourcen und halten unsere Energie im grünen Bereich.


6. Mit wachsender Intuition und Achtsamkeit etablieren wir eine starke und sichere Verbindung mit uns.


7. In dieser guten Verbindung machen wir uns Schritt für Schritt unabhängig vom Außen und werden noch besser im Loslassen.


8. In der Unabhängigkeit und guten Verbindung kreiieren wir starke und sichere Verbindungen mit unseren Wegbegleitern.


9. Wir fokussieren uns immer mehr auf das, was wirklich wichtig ist im Leben.


10. Wir sind bei uns angekommen und leben im Einklang mit unseren wahren Bedürfnissen, unsere Vision, unsere Träume.

Für den Happyplace-Weg ist alles schon in uns

Das Gute: alle Antworten für diesen Weg liegen in uns. Es ist alles schon da. Es ist alles in uns. Aber manchmal benötigen wir den richtigen Anstoß, eine andere Energie, einen inspirierenden Perspektiv-Wechsel oder radikal loslassen, um die richtige Abzweigung zu nehmen.


Da es um Lebens-Themen geht, um tiefgreifende Veränderungsprozesse, hilft uns eben diese ganzheitliche Sichtweise. Wir schauen auf unser ganzes System, auf unterschiedliche Ebenen unseres Systems.
Du kannst es dir wie ein System von Kugeln vorstellen, die frei im Raum hängen: wenn du rechts außen die Kugel anschwingst, dann schwingt diese wiederum gegen eine andere Kugel. Eine weitere Kugel fängt auch an mitzuschwingen.


Und das ist das Spannende: Was passiert in meinem System, wenn ich auf einer Ebene etwas anschwinge? Und jetzt stell dir mal vor, du stößt nicht nur einem Mindset-Kugel an, sondern du stößt auch noch eine emotionale, eine unbewusste, eine physische an. Was wird dann für dein System möglich?


Aber so oder so: Jeder Schwung ist so viel besser als die Kugel festzuhalten. Es kommt Bewegung rein, gute Energie. Dinge, die bearbeitet werden wollen, zeigen sich. Lösungen zeigen sich. Neue Perspektiven, Aha-Erlebnisse und Wow-Effekte.


Vielleicht regt sich ein innerer Widerstand und die Frage: aber was, wenn etwas „Schlimmes“ passiert. Mir persönlich hilft bei solchen Zweifeln der Gedanke: unser Körper und unser System strebt nach Selbstheilung, nach Homöostase – nach einem inneren Gleichgewicht. Also versuche deine Kugeln im System zum Schwingen zu bringen. Es ist schon alles da.

Dei 6 Ebenen Methode Happy PLAce Methode Annika Villmow

Das 6-Ebenen-Modell der Happyplace-Methode

Ich bin fest davon überzeugt, dass sich tiefgreifende Veränderungen nicht rein auf der Mindset-Ebene lösen lassen. Ich habe zum einen in der Arbeit als Coach aber auch in meinen eigenen Transformations-Prozessen hinterfragt und geschaut auf welchen Ebenen Transformations-Prozesse noch laufen. Ich habe für mich dann sechs Ebenen identifiziert, wo sozusagen „Wumms“ hinter steckt. Daraus ist das 6-Ebenen-Modell entstanden.


Für jede Ebene gelten im Kern folgende Fragen: Was kann ich auf der Ebene loslassen? Und was kann ich hier konkret tun, um auf dieser Ebene mehr Klarheit und Achtsamkeit zu entwickeln? Wie kann mir der Blick aus dieser Perspektive in meinem System helfen, neue Schritte in die richtige Richtung zu machen? Ziel ist es sich auf allen Ebenen im Prinzip Stück für Stück hin zu mir selber zu entwickeln. Über das 6 Ebenen Modell rede ich auch in einen meiner Podcasts.

1. Die physische Ebene

Unser Körper ist ein wichtiger, elementarer Bestandteil in unserer persönlichen Weiterentwicklung. Weil es so ein großes Thema ist, gibt es dazu einen eigenen Blog-Artikel, den ich euch sehr ans Herz lege.


Es geht darum, dass unser Körper, unsere Körperhaltung so viel Einfluss auf unser Gehirn nimmt, auf unser Gefühlsleben, auf unsere Wahrnehmung. Über den Körper können wir Einfluss auf unser Wohlbefinden nehmen. Wir können uns selber regulieren mit Übungen oder Atem zum Beispiel indem wir kurz Stress abschütteln. Das geht ganz nebenbei so viel besser als wenn ihr euer Problem auf der Verstandes-Ebene wälzt.


Das Ziel ist unseren Körper in unsere persönlichen Entwicklungen mit einzubeziehen. So dass wir unsere Veränderungen und Entwicklungen tatsächlich „verkörpern“. In ihm sind so viele Antworten und Weisheiten. Wir müssen nur wieder mehr vertrauen hinzuhören. Wir müssen unsere Intuition stärken. In einem besseren Kontakt mit unserem Körper kommen und die Signale und Botschaften, die er uns sendet annehmen.


Deswegen darf in der Happyplace-Methode intuitives Yoga, Embodiment und Atem-Techniken nicht fehlen, um den persönlichen Entwicklungs-Prozess optimal zu unterstützen.

2. Die Mindset-Ebene

Hier arbeiten wir mit unserem Verstand, mit unserem Bewusstsein. Was zeigt uns unser Bewusstsein? Wie können wir hier unsere Achtsamkeit besser schulen? Wie können wir hier bewusstere Entscheidung treffen? Wie können wir insgesamt mehr Bewusstheit in unserem Leben etablieren?


Ein großer Schatz um zu verstehen, welche Programme laufen gerade in uns ab, welche Muster, welche wiederkehrenden Gedankenschleifen? Wo bin ich in einer Bewertung? Hier auf dieser Ebene fügen wir uns den meisten Stress zu. Ziel ist es eine Achtsamkeit zu entwickeln, die uns anzeigt, wo wir gerade unterwegs sind. Hier ist das Mindset ein guter Schlüssel, weil wir einfachen Zugang haben.


Wir können uns über unseren zielgerichteten Verstand klarer ausrichten und fokussieren. Unsere Gedanken besser sortieren in: nehme ich diesen Gedanken an und verwandle ihn in Erkenntnis oder lass ich ihn an der Stelle weiterziehen, weil er mir Energie zieht und gerade nicht weiterhilft?


Aber das ist ja nur die Spitze des Eisbergs…

3. Die unbewusste Ebene

Auf der unbewussten Ebene liegt viel Potential für uns, was es gilt in unser Bewusstsein zu heben. Nach dem Eisberg-Modell finden all die Prozesse, Programme und Muster in unserem Unterbewussten statt. Da werden schon Entscheidungen getroffen, bevor wir es überhaupt im Verstand begreifen können.


Hier gibt es wunderbare Methoden, von bilateraler Stimulation der linken und rechten Gehirnhälfte über Journaling, um die Verarbeitung zu aktivieren und mehr Klarheit zu gewinnen. Das Ziel ist Unbewusstes mehr in unser Bewusstsein zu bringen.

4. Die emotionale Ebenevierte Ebene

Auf der Ebene erforschen wir wie unser emotionales Setup aufgestellt ist und können damit bewusster auf unser Gefühlsleben und unser Nervensystem einwirken. Auf der Ebene kannst du zum Beispiel beobachten, wie ihr auf Stress reagiert. Welche Gefühle könnt ihr wahrnehmen? Wie verändern sich eure Empfindungen? Welche Strategien kommen automatisch mit den Emotionen, die sich zeigen? Vielleicht erkennt ihr sogar wiederkehrende Muster in der Verarbeitung.


Für das Erforschen unserer emotionalen Ebene ist auch wichtig, die Einordnung der Gesellschaft in „negative“ und „positive“ Emotionen zu berücksichtigen. Es ist wichtig zu verstehen, dass es uns zu Menschen macht, die ganze Klaviatur der Emotionen an Bord zu haben.


Wut ist zum Beispiel eine wertvolle Emotion und eine wichtige Ressource. Sie ist eine Antriebs-Feder, setzt Energie frei. Als Kinder brauchen wir sie, um uns abgrenzen zu lernen, um Grenzen zu setzen, unsere Bedürfnisse klar zu machen. Aber in der Gesellschaft haben wir gelernt, wir müssen angepasst sein. Der Wutanfall eines Kindes wird dann schnell unangenehm und man rechtfertigt sich sogar. Oder gibt dem Kind zu verstehen, dass sich das nicht gehört – also die Botschaft: du bist falsch. Deine Emotionen sind falsch und haben keine Berechtigung.


Ähnlich wie „ein Indianer kennt keinen Schmerz“ oder „sei doch keine Heulsuse“. Daher lade ich dich ein auch aus dieser Brille auf dein Emotions-Set zu schauen. Wie ist da dein eigenes emotionales Setup geprägt?

5. Die energetische Ebene

Für viele ist diese energetische Ebene etwas unbegreiflich. Manche tun es sogar als Esoterik ab. Dabei ist es ziemlich bodenständig und im Prinzip Physik.


Vieles davon kann man auch nachempfinden und nachspüren, wenn man es nicht kognitiv versucht zu begreifen. Diese Intuition, dieses feine Gespür zu haben, liegt in unserer Natur: Wir spüren, dass da ein Mensch hinter uns den Raum betritt, auch wenn wir in eine andere Richtung schauen.


Wenn ich negativ oder gestresst bin, ist mein Kind auch gereizter. Wenn ich gestresst durchs Büro laufe, löse ich etwas bei anderen aus. Wir können also viel bewirken auf dieser Ebene: für uns und für andere. Es macht einen großen Unterschied, wie wir in die Welt gehen und was wir mit unserer Energie in die Welt geben.


Und auch andersrum: welchen energetischen Einflüssen unterliegen wir aus unserer Umgebung? Hier ist es an diese Ebene mehr zu erforschen und sich auszuprobieren: wie mache ich für mich und andere einen Unterschied

6.Die Visions-Ebene

Je nachdem welche Begrifflichkeiten sich für dich stimmig anfühlt, kann es auch die Ebene unserer wahren Natur sein, unseres wahren Selbst, unserer Bestimmung, unserer Seele. Hier geht es um die Frage der Sinnstiftung in unserem Leben. Warum sind wir hier? Was ist unsere Aufgabe? Wie können wir uns auf das Wesentliche, auf das, was wirklich wichtig ist für unseren Lebensweg, fokussieren? Wie richten wir uns auf der Ebene aus? Was möchtest du hier lernen, was möchtest du erfahren? Wohin möchtest du wachsen?


Hier loszulassen, was nicht von uns ist, Klarheit zu gewinnen und für unsere Vision einzustehen, bringt wahre Veränderung.

Annika Villmow Happy Place Methode

Lasse deinen Glaubenssatz los: ich muss all das allein schaffen

Es geht in der Happyplace-Methode also um nichts geringeres als ein erfülltes selbstbestimmtes Leben gemäß unserer wahren Natur. Und es wirkt alles so groß, dabei fängt alles mit einem kleinen ersten Schritt an. Und dann macht man den nächsten Schritt und den nächsten Schritt.


Aber ja: es bedeutet raus aus der Komfortzone. Ja: es bedeutet Commitment. Sich dafür einzusetzen. Aber es ist alles schon in uns. Wir sind Experten für unsere Veränderungs-Prozesse und haben alles bei uns. Und wenn wir das Gefühl haben, wir brauchen noch etwas, dann holen wir uns einfach Unterstützung. Wir können es uns leichter machen. Wir können den Weg in kleinen Etappen gehen. Und das Beste: wir müssen ihn nicht alleine gehen. Es ist leider ein fieser Glaubenssatz der Leistungsgesellschaft, dass wir alles alleine schaffen müssen. Dabei sind wir zutiefst soziale Wesen. Oft machen wir es uns viel leichter, wenn wir den Weg nicht alleine gehen. Manchmal hilft schon jemand, der sagt: stoß mal eine ganz andere Kugel an, die du noch nicht angestoßen hast. Ich habe heir ein Geschenk für Dich zum einfach Anfangen.


Oder man motiviert und unterstützt sich in einer Gruppe. Es gibt so viele Menschen da draußen, die ähnliche Erfahrungen machen. Orientiert euch auch an Menschen, die vielleicht schon ein Stück weiter sind als ihr.

Loslassen Challenge von Annika Villmow

Schritt für Schritt zu deinem Happyplace

Manchmal ist es auch einfach schön an die Hand genommen zu werden. Und ganz einfach Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu bekommen. Ein Programm, was uns von A nach B bringt. Die Komplexität eines Themas auf kleine Häppchen reduzieren. Ihre Bearbeitung alltagstauglich machen und so zu echter Erfahrung kommen ohne sich zu überfordern. Alles Schritt für Schritt.


Wichtig ist nur den ersten Schritt zu gehen – und wenn er noch so klein ist. Und das ganze über einen längeren Zeitraum täglich zu üben. Unser Gehirn ist in der Lage sich ständig neu zu strukturieren. Es erlaubt uns, bis ins hohe Alter durch neue Erfahrung, durch Lernprozesse neue neuronale Strukturen im Gehirn anzulegen, neue Schaltkreise miteinander zu verknüpfen. Die Synapsen zum Tanzen zu bringen. Und durch diese neuen Verbindungswege im Gehirn werden die Areale gestärkt, die wir durch unser tägliches Üben ansteuern.


Das bringt uns natürlich in die Verlegenheit, dass wir in der Selbstverantwortung sind. Aber – und das ist toll – vor allem in der Selbstermächtigung. Wir können so viel aus uns selbst heraus bewegen. In die Richtung, die wir uns wünschen. Diese sogenannte Neuroplastizität wenden wir in der Happyplace-Methode an. Deswegen gehen die Programme in der Happyplace-Methode mindestens 66 Tage. In der Forschung hat man rausgefunden, dass wir im Durschnitt 66 Tage benötigen um nachhaltig neue Gewohnheiten in unserem Leben zu etablieren. Und die benötigen wir, wenn wir ein Leben in mehr Fülle, Selbstbestimmung und innerer Freiheit haben wollen.


Hört sich erstmal viel an, aber es geht nicht darum, jeden Tag fünf Stunden zu trainieren. Es geht um die innere Ausrichtung und um die kleinen Übungen im Alltag. So nimmt man dem Ganzen auch die Größe und es ist einfach in das Leben integrierbar. Indem man zum Beispiel 20 Minuten früher aufsteht oder 20 Minuten weniger in den Social Media Kanälen verbringt. So teilt man sich die Ressourcen für sein Ziel gut ein ohne sich zu überfordern.


Wenn du dir auch für deinen Loslassen-Prozess Mentoring wünscht, dann schau doch mal bei meiner Loslassen-Masterclass vorbei, die am 27. Oktober beginnt. Hier trainieren wir mit kleinen täglichen Impulsen das Loslassen von den Dingen, die uns am weitergehen hindern. Wir schauen uns alle Lebensbereiche an und auch die 6 Ebenen der Happyplace-Methode. So gibt es zwar eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die uns Halt und Struktur gibt, aber es bleibt viel Raum für Kreativität und individuelle Erfahrungen. Darum geht es ja. Was für den einen gut funktioniert, kann für den anderen nicht hilfreich sein. All das, was die Happyplace-Methode ausmacht, kannst du in diesem Kurs für dein Leben erfahren.


Oder es ist ein anderer Kurs, ein Coaching-Programm, etwas, was für dich das Richtige ist, was dir einen neuen Fokus gibt, was dich in nachhaltige Veränderungen bringt. Und somit unabhängiger vom Außen zu werden, die Verbindung zu sich stärken, zu mehr Klarheit und Leichtigkeit zu kommen. Egal welchen Weg du dir aussuchst – das wünsche ich dir von Herzen. Weitere spannende Artikel und Anleitungen bekommst du hier.

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